Bis jetzt dachte ich, Google Scholar ist ganz nett – sicher kein Vergleich zu einer echten wissenschaftlichen Literaturdatenbank, aber besser als nichts, wenn man grad nix anderes zur Hand hat.
Auf Pharyngula hab ich nun erfahren, daß im Prinzip alles, was irgendwie nach wissenschaftlicher Publikation aussieht (es hat Titel und Autor, oder vielleicht auch ein Abstract), in Google Scholar landet. Die Quelle (also z.B. die Zeitschrift) wird nicht weiter betrachtet. Darum kann da auch seltsamer Kreationistenquatsch auftauchen.
Gut zu wissen.
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