<fritz>Wenn Film in der Lausitz, dann Wüstenlandschaft.</fritz> Oder zumindest was mit Kohle.
Vier Kurzfilme in/über die Landschaft Lausitz, und alle mehr oder minder skurril.
Besonders gefallen hat mir der Kinderdokumentarfilm über die Umsetzung eines Eimerkettenbaggers. Aus heutiger Sicht hätte ein Arbeitsschutzbeauftragter die helle Freude dran – flexible Helmpflicht, Rauchen und Essen an schweren, beweglichen Maschinen, und und und. Für die Kinder gibt's stark betrunkene, schunkelnde und tanzende Männer zu sehen und für die landwirtschaftlich-industriellen Romantiker Schafe und Hühner vor Eimerkettenbagger in Winterlandschaft. 😉
Sehr schön auch der Spruch der Produzentin des letzten (ziemlich seltsamen) Films: „Wenn man nicht in Berlin drehen will, dann helfen einem die Leute!“
„Straße der Erlösung“ war der erste Wettbewerbsfilm dieses Jahr; deshalb gab's eine kurze Ansprache vom Boss und die Jury wurde vorgestellt. Wir saßen lustigerweise gleich neben zweien davon…
Der Film war gut und spannend, nur manchmal waren die Motivationen und Gesinnungswechsel der Charaktere nicht ganz so deutlich/nachvollziehbar dargestellt.
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<fritz>Wenn Film in der Lausitz, dann Wüstenlandschaft.</fritz> Oder zumindest was mit Kohle.
Vier Kurzfilme in/über die Landschaft Lausitz, und alle mehr oder minder skurril.
Besonders gefallen hat mir der Kinderdokumentarfilm über die Umsetzung eines Eimerkettenbaggers. Aus heutiger Sicht hätte ein Arbeitsschutzbeauftragter die helle Freude dran – flexible Helmpflicht, Rauchen und Essen an schweren, beweglichen Maschinen, und und und. Für die Kinder gibt's stark betrunkene, schunkelnde und tanzende Männer zu sehen und für die landwirtschaftlich-industriellen Romantiker Schafe und Hühner vor Eimerkettenbagger in Winterlandschaft. 😉
Sehr schön auch der Spruch der Produzentin des letzten (ziemlich seltsamen) Films: „Wenn man nicht in Berlin drehen will, dann helfen einem die Leute!“
„Straße der Erlösung“ war der erste Wettbewerbsfilm dieses Jahr; deshalb gab's eine kurze Ansprache vom Boss und die Jury wurde vorgestellt. Wir saßen lustigerweise gleich neben zweien davon…
Der Film war gut und spannend, nur manchmal waren die Motivationen und Gesinnungswechsel der Charaktere nicht ganz so deutlich/nachvollziehbar dargestellt.
„Du bist Gott“, auch sehr gut! War leider schon die Wiederholung.
Hm, beim Publikumspreis gibt es keine guten Filme, nur „Spitze“, „sehr gut“, oder gleich nur „durchschnittlich“. 😉
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〈 09 Nov 2012, 10:06 AM | # 〉
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