Dieses Jahr markiert für mich einen persönlichen Tiefststand beim Festival des osteuropäischen Films in Cottbus. Mal abgesehen von den paar Malen, wo ich gar nicht in Cottbus war, habe ich glaub ich noch nie so wenig Filme auf dem Plan gehabt wie dieses Jahr. Ich war die Woche über im Feld, so daß die meisten Abende sowieso schon ausfielen. Dann hat ein Kollege am Freitag Geburtstag und Wohnungseinzug gefeiert, damit war’s das dann auch mit der Kurzfilmnacht… Übrig geblieben sind drei Filme:
- Samstag
- Sonntag
„Metro“ war ein recht unterhaltsamer Katastrophenfilm mit einigen netten Special Effects und ein paar Drehbuchschwächen. Kann man sich anschauen, ist aber nichts für die Ewigkeit. Zu den anderen Filmen werd ich dann noch schreiben.
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