Toll! Danke!
Kleine Ergänzung: Ich meinte nicht, dass "wir nicht mal Mittelmaß" seien, sondern die Hochschulfinanzierung des Landes.
Pleuger meinte nämlich davor: Brandenburg könne sich Mittelmaß nicht leisten und plädierte dabei für Exzellenzinitiativen. Ich stimmte zumindest seinem ersten Satz zu, bezog mich dann aber auf die Unterfinanzierung im Wissenschaftsbereich mit dem Vermerk wir seien da ja nicht mal Mittelmaß in dem Bereich.
Danke, Maja, für die Hinweise. Ich hatte Dich auch so verstanden, aber in meinen stark verkürzten Notizen hier kommt das tatsächlich nicht so raus. Ich arbeite das nachher in den Text ein.
Vielen Dank! Ich war im Workshop zum lebenslangen Lernen. Dort war ich die einzige Vertreterin einer Hochschule. Es ging um Lernen von der ersten bis zur letzten Minute. Da kam natürlich auch das Thema "Durchlässigkeit in der akademischen Bildung" und "studieren ohne Abi" zur Sprache. Beides ist der SPD SEHR wichtig. Ich habe Herrn Gorholt (der Moderator, SPD, Staatssekretär im MWFK) darauf hingewiesen, dass Durchlässigkeit im Hochschulsystem eine sehr große Heterogenität unter den Studierenden bedeuten und bei der aktuellen Ausstattung eine Betreuung in Kleingruppen, um auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse reagieren zu können, in keinster Weise funktionieren würde. In seinem Schlussplädoyer am Nachmittag hat er das korrekt aufgegriffen.
Vielen Dank noch einmal an Florian! Der junge Mann, dessen Namen Du nicht verstanden hast, ist David Kolesny, Vorsitzender der Jusos Potsdam.
Der Mann vor Majas Schlusswort heißt Klaus Faber, der zugleich Vorsitzender des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist.
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vielen dank. bin schon gespannt auf die fortsetzung.
Toll! Danke!
Kleine Ergänzung: Ich meinte nicht, dass "wir nicht mal Mittelmaß" seien, sondern die Hochschulfinanzierung des Landes.
Pleuger meinte nämlich davor: Brandenburg könne sich Mittelmaß nicht leisten und plädierte dabei für Exzellenzinitiativen. Ich stimmte zumindest seinem ersten Satz zu, bezog mich dann aber auf die Unterfinanzierung im Wissenschaftsbereich mit dem Vermerk wir seien da ja nicht mal Mittelmaß in dem Bereich.
Danke, Maja, für die Hinweise. Ich hatte Dich auch so verstanden, aber in meinen stark verkürzten Notizen hier kommt das tatsächlich nicht so raus. Ich arbeite das nachher in den Text ein.
Vielen Dank! Ich war im Workshop zum lebenslangen Lernen. Dort war ich die einzige Vertreterin einer Hochschule. Es ging um Lernen von der ersten bis zur letzten Minute. Da kam natürlich auch das Thema "Durchlässigkeit in der akademischen Bildung" und "studieren ohne Abi" zur Sprache. Beides ist der SPD SEHR wichtig. Ich habe Herrn Gorholt (der Moderator, SPD, Staatssekretär im MWFK) darauf hingewiesen, dass Durchlässigkeit im Hochschulsystem eine sehr große Heterogenität unter den Studierenden bedeuten und bei der aktuellen Ausstattung eine Betreuung in Kleingruppen, um auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse reagieren zu können, in keinster Weise funktionieren würde. In seinem Schlussplädoyer am Nachmittag hat er das korrekt aufgegriffen.
Vielen Dank noch einmal an Florian! Der junge Mann, dessen Namen Du nicht verstanden hast, ist David Kolesny, Vorsitzender der Jusos Potsdam.
Der Mann vor Majas Schlusswort heißt Klaus Faber, der zugleich Vorsitzender des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist.
Mathias, Danke für die Namen und Funktionen! Ich hab's in den Text eingefügt.
Super, danke! Sehr schnelle Reaktion!
Vielen Dank für die Mühe, die du dir hier gemacht hast. Bin gespannt auf das Schlusswort. 😉
Gerngeschehen! Aber das Schlußwort an sich war dann doch nicht so spannend. Die kurzzeitige Befürchtung, daß Fr. Kunst zusammenklappt, schon. :-/
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