Endlich mal kann ich mit dem Food-Carrier nach Jahren des nutzlosen Rumstehens relativ bestimmungsgemäß verwenden:
Ich hab’s endlich mal geschafft, ein bißchen Laiblə, will sagen „Plätzchen“, zu backen. „Dank“ Gasofen sind sie bei weitem noch nicht so wohlschmeckend wie Mutters Echte™, aber sie bleiben schon drin, wenn man sie zu essen versucht. Weiß jemand, wie man die kakaolastigen Plätzchen politisch korrekt nennt?
Sowohl vielfalts- als auch mengenmäßig kann ich natürlich nicht mit Profis, wie z.B. dem hiesigen Plätzchenpiraten, mithalten. Nächstes Jahr dann!
Kommentare (10)
Wenigstens den SPD Würfel hättest Du ja mal wegräumen können. Weiß doch eh jeder, dass Du die Piraten wählst. ..
Danke übrigens für das praktische Lunch Paket - nehm ich gleich mit in die Uni : )
Nice:-D
Katharina: mitnehmen darfst Du sie gern, aber gegessen wird nix! Sind abgezählt und gewogen!
Arvid Bolin, I’m sorry I didn't yet bake cookies when you were here. But I could send the worstly burned specimens to Lund, if you like. 😉
Ja aber ich bin doch Höhlenbewohner (siehste, nur Arvid und ich kommentieren) und da muss man auf die Jagd gehen und Risiken eingehen.
Wie würdest du deine "Schokoplätzchen" denn nennen, so dass es politisch inkorrekt wäre? Mag es mir gar nicht ausmalen, Bayern sind da ja sehr erfinderisch, wie ich gelernt habe. Sagen ja auch "Neger" zum Colaweizen...
...und "Russn" zu Limoweizen...
„Neger“ für Colaweizen kannte ich noch gar nicht. Bei uns hieß das immer „Colaweizen“, nur ganz vereinzelt hab ich „Mohr“ gehört.
Die Plätzchen heißen „Kameruner“.
Apropos SPD-Würfel: darum stecken dort ja auch die Messer drin! Und über den Plätzchenpirat bin ich völlig unpolitisch beim Filmfestivaltwittern gestolpert.
Hab ichs doch vermutet - immer schön kreativ die Bayern 🙂
Ich würde einfach Schokoplätzchen sagem...
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